Konventionelle Landwirtschaft und dessen Alternativen

Dieses Jahr geht es bei dem gewählten Thema darum, sich mit der Nachhaltigkeit der aktuellen Landwirtschaft auseinanderzusetzen und Alternativen dazu kennenzulernen. Monokulturen, Pestizide, Wasserverbrauch oder Landschaftszerstörung sind einige der Thematiken, die bei der konventionnellen Landwirtschaft immer öfter Schlagzeilen machen.

Wir wollen uns fragen: Was sind die langzeitigen Auswirkungen einer solchen Agrarpolitik für unsere Erde? Welche Alternativen gibt es dazu und sind diese wirklich besser?  Können diese Alternativen die konventionelle Landwirtschaft vollständig ersetzen und die Nahrungssicherheit gewährleisten? Hierfür werden wir versuchen,  Bereiche wie  Hydroponik, Permakultur, Agroforstwirtschaft oder Vertikale Landwirtschaft genauer unter die Lupe zu nehmen.

Zudem wollen wir uns auch mit unserer Rolle als Konsument auseinandersetzen. Wie findet man sich in dem riesigen Labelsalat zurecht, der mittlerweile auf dem Markt zu finden ist? Und was können wir tun, um selbst aktiv zu werden und zu einer nachhaltigen Entwicklung der Nahrungsproduktion beizutragen, vielleicht sogar im eigenen Garten oder auf dem Balkon?

Um all diese Fragen gemeinsam zu klären, haben wir ein Programm zusammengestellt: Konferenzen auf Deutsch und Französisch, Workshops, Filme und vieles mehr.

Wir sehen uns im Oktober!
 
 
 
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